GECKO von ProGlass
Kuhaugen. Bienenflügel. Kombibrüche. Trümmerbrüche. Sternbrüche. Diese Bezeichnungen stammen natürlich nicht vom Tierarzt, sondern beschäftigen tagtäglich die Autoglaser. Komplexe Bruchbilder forderten dabei bisher Reparaturzeiten von bis zu 60 Minuten.
Das neue Reparatursystem GECKO von ProGlass soll dafür aber bei konstanter Qualität nur 15 Minuten benötigen. Wie ist das möglich? Wir haben bei ProGlass nachgefragt.
Warum dauert eine Reparatur mit dem GECKO nur 15 Minuten?
Der gesamte Reparaturablauf ist unabhängig vom Bruchbild durch ein patentiertes Verfahren mit mehreren automatisierten Unter- und Überdruckzyklen festgelegt. Alle Schadensbilder bearbeitet der GECKO also mit dem gleichen Programm, das nach dem Einschalten automatisch abläuft. Deshalb dauert jede Reparatur immer nur 15 Minuten.
Bei welchen Bruchbildern muss sogar der GECKO die Reparatur aufgeben?
Bei keinem! Der GECKO ist immer auf den komplexesten Glasbruch vorbereitet und repariert jeden Schaden so gut, wie es das individuelle Schadensbild zulässt.
Muss man für die Bedienung des GECKO eine Spezialschulung absolvieren?
Nein, der GECKO ist ohne jegliche Steinschlagerfahrung oder Schulung einsetzbar. Durch das einfache Bedienkonzept ist die Reparatur mit dem GECKO in kürzester Zeit sehr leicht zu erlernen.
Harald Brach, Erfinder des GECKO, und Oliver Siegler, Geschäftsführer ProGlass GmbH
Wo kann man Steinschlagreparaturen mit dem GECKO live erleben?
Am kommenden Wochenende präsentieren wir den GECKO auf der TASC in Düsseldorf. Dort führen wir das System live vor und geben außerdem gerne Antwort auf alle Fragen!
Weitere Informationen zur TASC unter www.tasc-expo.de. ProGlass Stand A11-A17.
Kontakt:
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