Was, wenn’s im Ausland kracht?
Des einen Freud – des anderen Leid! Seit knapp vier Wochen sind „sie“ wieder unterwegs! Tausende Sonnenhungrige und Erholungsbedürftige nehmen so manche Strapaze in Kauf und rollen gemeinsam als Blechlawine vom äußersten Norden längs durch Deutschland,
immer das Ziel – den sonnigen, warmen Süden vor Augen. Natürlich reist man heute extrem komfortabler, als noch vor 20 oder 30 Jahren. Welches Fahrzeug war damals mit Klimaanlage und Co. ausgestattet. Wer sich’s gut gehen lässt, kauft heute bereits Autos mit selbstverdunkelndem Glas.
Den Laderaum voll gepackt, so dass keine Streichholzschachtel mehr Platz finden würde, fahren „sie“ also los. Den Stau mit einkalkuliert ist vorher schon klar, jetzt erst Mal auf der Autobahn „Kilometer fressen“. „Sie“ mühen sich an LKW für LKW vorbei, so geht das Stunden. Wer Glück hat, verlässt die Autobahn noch heile. Jetzt wird es spannend. Viele müssen noch einige Hundert Kilometer durch’s Landesinnere fahren, bevor steinige Pisten den Blick auf das lang ersehnte kühle Nass frei geben. In einigen Ländern kann man hier durchaus von offroad-geprägtem Fahren sprechen. Dass es bei manchen unbefestigten und steinigen Straßen hier schnell kracht, erklärt sich von selbst. Ein Steinschlag oder im schlimmsten Fall gar ein Glasbruchschaden trübt die Urlaubsstimmung schnell.
Gut, wenn der Fahrer weiß, dass er bei Glasschäden in guten Händen ist. Ist der Schaden nicht so groß, kann in vielen Fällen ein Scheibenpflaster helfen. Wer Urlaubscheck’s von Fahrzeugen anbietet, kann dem Kunden gleich ein Pflaster für den Ernstfall mit geben. Damit kann er erst einmal überbrücken, bis er nach seinem Urlaub wieder bei Ihnen vorbei schaut, um den Schaden beheben zu lassen.
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Redaktion autoglaser.de 29.07.2016 (Martina Weller)